Winter- u. Sommerreifen, Felgen: 240GD, 270CDI, G55AMG(K): tipp17.htm: Letzte Änderung am 29.06.21/12.04.21/24.20.17/09.09.16/11.05.16/01.12.2009 (C) Dr. Juliane Hehl (Bilder soweit nicht extra gekennzeichnet in Eigenanfertigung) Impressum gem. DSGVO Startseite - Stichwörterverzeichnis Geländewagen / Webseite Stichwörterverzeichnis R230 Die Webseiteninhalte bieten nur die Hilfe zur Selbsthilfe und sind keine Anleitung zur Reparatur, nur eine Literatursammlung. Emails werden nicht beantwortet, es gibt keine Zugangsdaten! Das gilt nicht für mir bekannte Clubmitglieder. Arbeiten am Fahrzeug erfordern fachliche Kompetenz und die Ehrlichkeit, die eigenen Fähigkeiten richtig einzuschätzen oder besser die Finger davon zu lassen bzw. in die Werkstatt zu gehen. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr und Haftung! Etliche Hinweise können unter Umständen bei fehlerhafter Ausführung zu erheblichen Folgeschäden führen. Es wird daher ausdrücklich jede Haftung dafür abgelehnt. Der Ausführende trägt das alleinige und uneingeschränkte Risiko. |
Übersicht: |
Eine Übersicht über viele Felgen für den G findet man bei www.rubicon-trail.com
siehe auch den Tipp 17a: Raddeckel/Felgen 240GD und Tipp17b: Reserveradhalterung. |
1. Winterreifen / Sommerreifen DMZ2:
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240GD: lackierte Felge mit DMZ2 |
240GD: Profil DMZ2 | 240GD: Reifenquartett | links: 240GD, rechts G270CDI: | G270CDI: M+S u. DMZ2 | G270CDI: dito | G270CDI: Alufelge u. DMZ2 |
Viele Jahre fuhr ich das ganze Jahr den DM-Z2 von Bridgestone, Größe 215/80 R16 103 Q (103 = 875 Kg, Q = max. 160 km/h) und war sehr zufrieden. Die nach einigen Jahren auf 4 mm abgefahrenen Reifen (Gummimischung wird hart, Reifen hält dann im Sommer länger) wurden die nächsten Jahre im Sommer bis auf 2 mm abgefahren. Im Winter wurde der neuere Reifensatz (mit Felgen) verwendet. Vor allen Dingen war für mich das feine Lamellenprofil entscheidend, es war bestens für Schneeglätte und Glatteis geeignet. Über das Jahr gesehen, zeigten diese Reifen auch gute Regeneigenschaften. Für den Wald hatte ich im Notfall die Schneeketten. Außerdem waren diese Reifen fast ohne Unwucht, wenn die Markierung (gelber Punkt) für die Ventilstellung beim Montieren der Reifen beachtet wurde, siehe Abschnitt 2.2 Auswuchten. Der Nachfolger DM-Z3 ist nun auch ein Auslaufmodell. Er wurde durch den Blizzak LM-25 4x4 ersetzt, dann durch den LM-32 usw., siehe (www.bridgestone.de ). |
1.1.1 Ventileinsatz für großes Ventilloch:
Es werden für die alten Felgen vom 240GD mit dem großen Ventilloch (16 mm) die breiten Gummi-Ventileinsätze A0004016713 benötigt, siehe auch Felgen 240GD. 1979 waren ab Werk Schläuche in den Reifen enthalten. Die kann man sich unter normalen Bedingungen sparen, bei einer Trophy sind sie notwendig, da nur mit bis zu 1 bar Luftdruck gefahren wird. Die ersten Felgen waren jedoch auch schon für schlauchlose Reifen geeignet (Felge mit Hump). |
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Übrigens trug der DM-Z2 das Schneeflocken-Symbol. Das M+S-Symbol auf den Winterreifen stand für Matsch und Schnee und es konnte ein jeder Reifenhersteller verwenden. Als Abhilfe wurde nun das Schneeflockensymbol auf der Seitenwand eingeführt, das von der amerikanischen Straßenverkehrsbehörde NHTSA verliehen wird. Ein Reifen darf dieses Symbol nur dann tragen, wenn dessen Wintereignung in unabhängigen Tests geprüft wurde. |
1.2 Größenvergleich: Winterreifen für den 240 GD und G270CDI:
![]() Links ein DM-Z2 215/80 R16 für den 240GD und rechts der Dueler H/T in der Größe 265/70 R16 für den G270CDI, beide von Bridgestone. |
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2.1. Luftdruck: 240GD/G270CDI/G55AMG(K)/280GE:
![]() Der von DC angegebene Reifenluftdruck ist für die Reifen hinten zu hoch, wenn man meistens alleine fährt. Die Folge sind in der Mitte abgefahrene Reifen, am Rand ist noch genügend Profil. Vorne sind die Reifen trotz korrekter Spureinstellung (fast 0 Vorspur: siehe Tipp: Spureinstellung 240GD oder G270CDI) nur am Außenrand durch die Kurvenbelastung gleichmäßig abgefahren, der Reifendruck ist zu gering. |
2.2. Montage/Auswuchten:
![]() Beim Reifenmontieren sollten die Markierungen (oft Punkte) an Felge und Reifen beachtet werden. Reifen so drehen, dass die Markierungen übereinstimmen. Beim Auswuchten werden dann weniger Auswuchtgewichte benötigt, z.B. trotz Reifendrucksensor in der Felge, siehe Tipp 77: ( Reifendrucksensoren) nur 10 Gramm. Auf der Felgeninnenseite ist der Massepunkt auch oft vorhanden, z.B. bei der Felge B66470598 (alt: A4634011202), 5 Speichen Ashtaroth, Max. Radlast: 950 kg). |
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Dies wird aber bei der Werksmontage auch nicht berücksichtigt. Neue und gewuchtete Reifen zeigen oft schon nach weniger als 10.000 km Unwuchten von bis zu 60 Gramm. Die beiden Bilder zeigen den AMG-Reifen 285/55R18 und Felge 9,5Jx18 EH2 ET 50mm. |
3. Sommer/Winterreifen für den G55AMG:
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3.1.1 Raddeckel 463 Puch:
![]() Raddeckel 463: Alufelgen mit PUCH-Emblem, 75 mm Durchmesser: A4634000225, Tipp von Werner, viermalvier-Forum, Mercedes): |
3.1.2 Raddeckel Mercedes:
![]() Die Alu-Felgen haben alle das Mittelloch mit 75 mm Durchmesser, siehe auch ( 240GD-Raddeckel). Raddeckel 463: Alufelgen mit Mercedes-Emblem für Alufelge 9,5Jx18 EH2 ET50 (A4634011302),z.B. G55AMG, 75 mm Durchmesser: A2204000125 (Farbnummer 9715, Glanzsilber) Der Raddeckel wird auch bei den Alufelgen der B-Klasse und beim SL55AMG (A2304000125) verwendet. Es gibt die Farbcodes 9709 Sterling Silber, 9715 Glanzsilber, 9771 Titanium Grey und sowie 7756 ??, 9040 ?? und 045U ??. |
3.1.3 Raddeckel 463 Mercedes:
![]() Raddeckel 463: Alufelgen mit Mercedes-Emblem: B66470202 75 mm, für Alu-Felge 7,5Jx18 ET43 (A4634011202, Reserverad G55AMG), |
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Ein Komplettpaket (4 Stck. und Montage) kostete im Dezember 2006 z.B. bei Mercedes-München 2699 Euro inkl. 16% MwSt.. |
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Es gibt auch dazu eine Felge von AMG: 9,5x18 ET 50. Schneeketten dazu sind im Schneekettentipp zu finden. Der G55AMG ist mit diesen Felgen und dem Dunlop SP Winter Sport dann 193,5 cm hoch. |
Vergleich M+S und Schneeflocke:
![]() Beim Vergleich beider Reifen (Winterreifen Dunlop Sport M3 und Reserveradreifen Geolander H/T) sieht man, dass der Dunlopreifen mit Schneeflockensymbol das bessere Lamellenprofil besitzt. Die Reifen bewährten sich 2008 und 2009 beim Schleudertraining in Arjeplog am Polarkreis in Schweden. |
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3.3 Reserverad:
![]() Der Reifen Yokohama Geolander H/T 265/60R18 110V M+S dient als Reserverad beim G55AMG(K) auf der 5-Speichen-Felge Ashtaroth, 7.5 Jx18 ET 43, B66470598 (alt: A4634011202), Radlast 950 Kg. Die max. Geschwindigkeit dieses Reifen beträgt 240 km/h, aber er darf einzeln als Reserverad zusammen mit den drei 285er Reifen nur bis 80 km/h betrieben werden (Drehzahlunterschiede bei ESP- und Differenzial). Das Reserverad kann beim 463 durch Drehen des Halters an der Hecktür tiefer gesetzt werden, siehe Abschnitt 3.5. |
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Der gleiche Reifen Yokohama Geolander H/T 265/60R18 110V M+S ist beim G500 (limited edition) ab Werk auf die G500-Classic-Felge, A4634010902, 7.5Jx18, ET 43) montiert. |
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3.4 Reserverad - Umrüstungs-Versuch:
![]() Die breiten Yokohama Sommerreifen 285/55R18 sind bei Spurrillen problematisch. Als Versuch werden ab 11. Juli 08 vier Reifen Geolander H/T 265/60R18 110 V G038 wie der Reserveradreifen) mit der 5-Speichen-Felge Ashtaroth 7.5 Jx18 ET 43, B66470598 (alt: A4634011202), Radlast 950 kg gefahren. Die Reifengröße muß nicht mit der Mercedes Diagnose angepasst werden, siehe 7. Reifengrößeneinstellung. |
Ich fuhr mit diesem Reifen (Geolander 265/60R18 110 V, Felge 7,5 Jx18) am G55AMG auf den Bondatini (Italien) über 3200 m hoch. Diese Reifen sind eine echte Alternative. Dann dienten sie ab 2011 als Straßenreifen für den Trophy-280GE (natürlich eingetragen) mit Felge MB-LM-Rad 7,5JX18H2 ET 434 A46345011202 und 30 mm Distanzscheiben. |
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3.6 Wohnwagen und Reserveradhalterung:
![]() Bei tiefer gesetztem Reserverad war aber bei einem Knaus-Wohnwagen der Freiraum für den roten Hebel der Schlingerbremse schon zu gering. Der Kugelkopf der Anhängekupplung siehe Tipp 52 darf für die Schlingerbremse nicht gefettet sein. Zwei Reibbacken liegen seitlich am Kugelkopf an. |
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3.7 Abdeckungen:
![]() Fährt man ohne Reserverad, sollten die drei Öffnungen mit Kappen verschlossen sein. Unten passen die 25 mm Verschlusskappen. Oben ist zu wenig Platz, da gibt es bei Mercedes ganz flache Kappen (A0009973620 - 25 mm neue Ausführung), siehe Tipp 1-1, Abschnitt 7). Auch bei Fa. Kabel-Schmidt gibt es passende Kappen. |
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Die runde vordere Felgenabdeckung sitzt mit dem Rohr in der Aufnahme des Reserveradhalters. Durch Verdrehen der Schelle kann die Abdeckung waagrecht ausgerichtet werden. |
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3.8 Schloss-Reserveradabdeckung:
![]() Das Schloss der Edelstahlabdeckung des Reserverades zeigt nach 10 Monaten die ersten Korrosionserscheinungen und auch Rost, siehe auch (Mängeltipp). H. Wangler beschreibt in Mercedes-Benz Geländewagen, Heft 2/2006, S. 20, "Zerlegung u. Wartung des Schlosses" die gleichen Korrosionsbilder! |
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Zum Ausbau drückt man mit einem Schraubendreher eine Kappe von der Achse ab. Die Kappen klemmen in einer Ringnut auf der Achse fest. Den Seegerring (im 2. Bild sind verschiedene Größen) nimmt man mit einer speziellen Zange ab oder drückt ihn mit einem Schraubendreher ab. So sieht ein 10 Monate alter Schließzylinder bei Mercedes aus, siehe auch Schließzylinder Zündschloss. |
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4. Radschrauben 240GD / 280GE:
![]() Die Stahl-Radschrauben M14 x 1,5 Feingewinde, 10.9, A4604010070, 19 mm Schlüsselweite, gibt es leider nicht in Edelstahl. Auch eine aufwendige und teure zweifache Verchromung des Kopfes nützte nichts. An den Kopfkanten frißt der Rost. Das alte Ofenrohrsilber war zumindest ein genausoguter Rostschutz. Entrosten, grundieren und lackieren in Wagenfarbe war auch ein Versuch, letztlich ohne dauernden Erfolg. siehe auch Schlagschrauber mit 1000 Nm Lösemoment. |
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4.1 Sprinter-Radschrauben: (Tipp von Otto1, 4x4-Forum)
Die Radschrauben vom Sprinter A6014010270 sind bis auf die Kopfform baugleich und günstiger. Auch die Raddeckel passen. |
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Das Anzugsdrehmoment für die Stahlfelgen beträgt 180 Nm (Werkstatthandbuch). Das ist meiner Meinung nach beim 240GD zuviel. Seit 27 Jahren ziehe ich die hauchdünn gefetteten Schrauben mit 140-150 Nm fest. Dadurch werden die Schrauben wahrscheinlich etwas fester angezogen, da der Reibwert geringer ist. Dafür sind die Radschrauben immer leichter zu lösen. Grundlagen zur Schraubenvorspannkraft sind im Tipp65. |
Die Radschrauben werden "über Kreuz" angezogen. Um rubbelnde Bremsen zu vermeiden, sollte man immer einen Drehmomentschlüssel verwenden. Die Schraube soll sich noch etwas drehen, bis der "Klick" (Drehmomentschlüssel löst aus) kommt. Dann darf nicht mehr weiter gedreht werden. Bei einigen Reifendiensten werden die Radschrauben mit dem Schlagschrauber zu fest "angeknallt". Die Kontrolle mit dem Drehmomentschlüssel ist nun sinnlos und die Bremsscheiben sind verzogen. Praktisch ist ein Schlagschrauber (mit Pressluft) oder ein 12-Volt-Schlagschrauber. |
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6. Radwechsel 270CDI:
![]() Sieht man beim Radwechsel eine angerostete Auflagefläche an vder Bremsscheibe, sollte man sie entrosten (mit Schmirgelpapier abreiben) und leicht einfetten/ölen. Nun wird die Halteschraube für die Bremsscheibe entfernt (hinten Innentorx 50, vorne Kreuzschlitz). Unter Drehen der Bremsscheibe auf der Nabe wird ganz wenig Öl in die Auflagefläche (siehe Pfeil) eingearbeitet, damit die Bremsscheibe nicht festrostet. Ich verwende auch hierfür Fluidfilm-Öl (Wollfettöl, ökologisch unbedenklich!). |
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6.1 Bremsscheibenabzieher:
![]() siehe Bremsscheibenabzieher: BGS 6743 beim SL55AMG siehe Bremsscheibenabzieher:BGS 6743 beim G55AMG |
7. Reifengrößeneinstellung: Winkelgetriebe / Diagnose / Navigation Comand 2.0:
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a) ältere Baumuster:
Hier muß das Tacho-Winkelgetriebe geändert werden, siehe Tipp Winkelgetriebe oder der Tacho (altes Rundinstrument) wird durch einen einstellbaren elektronischen Tacho ersetzt. b) neuere Baumuster mit CAN-Bus: mit dem Diagnosesystem bei Mercedes die Reifengröße für das ESP anpassen lassen (damit auch die Tachoanzeige im Kombiinstrument stimmt), ebenso im Service-Menue vom COMAND 2.0, Kalibrierung eingeben. |
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Es gibt folgende Einstellungen, siehe (Diagnose System, Menue KIW Kombiinstrument mit Wartungsanzeige, Variantencodierung - Sonderausstattungen - Reifen): 1.Gruppe: 265/60R18, 265/70R16, 285/55R18 2.Gruppe: 255/55R18, 255/65R16 3.Gruppe: 235/85R16 |
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Seit Oktober 2005 wird in der neuen Zulassungsbescheinigung Teil I unter Ziffer 15.1 und 15.2 nur noch eine Reifengröße je Achse angegeben, die Felgenzuordnung ist entfallen. Wie auf der Rückseite der neuen Zulassungsbescheinigung Teil I erläutert, dürfen auch "andere als die angegeben Bereifungen im Rahmen der gültigen Betriebserlaubnis/EG/-Typengenehmigung am Fahrzeug angebracht Abschnitt 4. Radschrauben 240GD werden. Ein zusätzliches Gutachten und die Änderung oder Neuausstellung der Zulassungsbescheinigung Teil I ist hier nicht erforderlich." siehe SI40.10-P-0007C |
8. Tabellen: Felge / Reifen: Tabellen von Fa. Conti:
![]() So bedeutet die Aufschrift 265/60 R 18 110 V folgendes (Quelle: Kfz.net): 265: Die Gesamtbreite des Autoreifens in mm 60: Verhältnis von Reifenhöhe (Flankenhöhe) zu Reifenbreite in Prozent R: Radial 18: notwendiger Felgendurchmesser in Zoll 110: Tragfähigkeitsindex: 1090 kg, siehe Tabelle V: Geschwindigkeitsindex: bis 240 km/h, siehe Tabelle |
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Die DOT-Nummer (vierstellige Zahl im Kreis, z.B. 1805, gibt das Herstellungsjahr an, hier 18.Woche 2005, also 02. - 06. Mai 2005. Bei mehrstelligen Angaben gelten die letzten vier Ziffern. |
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Vergleich: Zollgrößen
7.50 R 16 entspricht 205/98 R 16 8.25 R 16 entspricht 235/98 R 16 9.00 R 16 entspricht 255/98 R 16 |
10. Fahrsicherheitstraining im Winter:
![]() Ein Fahrsicherheitstraining in Schweden (Arjeplog) bietet Dr. Folker v. Meißner www.carsavehandling.de/ an. Ich nahm im März 2008 und 2009 daran teil, es war einfach "Klasse", mein Bericht ist im Tipp 91. |
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11. verschiedene Felgen 463:
![]() 5-Speichen-Felge 16 Zoll Ashtaroth: Es gibt die 5-Speichen-Felge Ashtaroth in 16 Zoll: 7,5x16 H2 ET63, A4634010702. Sie hat die höchste Tragfähigkeit aller G-Alufelgen: 1200 kg max. Radlast (Felge Sonderschutz). Bis Bereifung 285/75-16 ohne Probleme auf dem G zulässig (460/461 mit Spurverbreiterung 2x +30mm) Tipp von Gerd, Forum4x4 . Auf der Webseite von Harald Pitchman findet man eine Übersicht über viele Rad/Reifenkombinationen. |
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11.1 Felge 18-Zoll G350CDI 9/2009:
18-Zoll-Felge - 6 Speichen glanzgedreht, 7,5J x 18H2 ET63: A4634011102 = B6 647 0745 Bereifung: 265/60R18 Yokohama. |
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z.B. G55AMG 06/2010: 19-Zoll-Felge - 5 Speichen 9,5 J x 19 H2 ET50: A4634012102 = B6 603 1282.
Bereifung: 275/55R19 Continental (Radbefestigung mit Kugelbundschrauben M14 x 1,5 x Schaftlänge 45 mm, 130 Nm) siehe 4. Test G55AMG 8/2010: |
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12. Gutachten Reifen/Felgen: TÜV 10/2002 460.2, 460.3:
![]() Reifen-1, Reifen-2, Reifen-3 463: AEJ02006: Stand 06.12.2010 oder mit Google suchen: G_Klasse_Typ_463_AJ06_101018.pdf = G_Klasse_Typ_463_AMG_091103.pdf oder bei Mercedes suchen mit Google -zulässige Rad/Reifenkombination- oder www.mercedes-benz.de , unterer Bereich: Service/Zubehör, dort Original-Teile und Zubehör, Original-Zubehör, Reifen und Felgen. zulässige Rad-Reifenkombinationen. 463-G-Klasse-AMG-Fahrzeuge: G55AMG: 463_AMG_120906.pdf |